Geschätzte 35.000 Tote, mehr als 150.000 Flüchtlinge. Dies sind die erschreckenden Zahlen, mit denen Ruprecht Polenz, Bundestagsabgeordneter der Stadt Münster, die Mitglieder von Pax Christi Münster auf die Situation in Syrien einstimmte. Denn zu einer Informationsveranstaltung mit anschließender Diskussion über die Situation in Syrien und dem Nahen Osten hat die Pax Christi Bewegung des Bistums Münster den CDU Politiker und Nahost-Experten Ruprecht Polenz in das Pfarrzentrum Nienberge eingeladen. 
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| Polenz fordert zur Teilnahme an Deutschem Studienpreis 2013 auf Dissertation des Jahres gesucht Der Deutsche Studienpreis zeichnet jährlich die besten deutschen Nachwuchswissenschaftler aller Fachrichtungen aus. Für wichtige Forschungsbeiträge vergibt die Körber-Stiftung, unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Norbert Lammert, Studienpreise im Gesamtwert von über 100.000 Euro. Damit zählt er zu den höchstdotierten wissenschaftlichen Nachwuchspreisen der Bundesrepublik. „Dies ist eine hervorragende Gelegenheit für den wissenschaftlichen Nachwuchs aus Münster, ihre Arbeit auf solide finanzielle Füße zu stellen“ so der münsteraner Bundestagsabgeordnete, Ruprecht Polenz, (CDU). Die Ausschreibung richtet sich an Promovierte aller wissenschaftlichen Disziplinen, die mit magna oder summa cum laude abgeschlossen haben. Einsendeschluss ist der 1. März 2013.
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Münsters Bundestagsabgeordneter Ruprecht Polenz (CDU) empfing in diesen Tagen in Berlin eine Besuchergruppe aus der Heimat. Unter der Leitung von Frau Söllken trafen die Münsteranerinnen und Münsteraner ihren Abgeordneten im Reichstag zum Gespräch. Eine Stunde lang stand Polenz seinen interessierten Gästen für alle Fragen rund um das politische Tagesgeschehen Rede und Antwort. In diese Stunde fiel die namentlich Abstimmung zum Steuerabkommen mit der Schweiz, so dass die Besucher ihren Abgeordneten bei seiner wichtigsten Mandatspflichten, der Stimmabgabe, über die Schulter schauen konnten. Nur wenige Meter entfernt strömte, nach der Rede des Bundesfinanzministers, der gesamte Bundestag zusammen und ein jeder Abgeordnete warf seine Stimmkarte in die Urne. Der größte Teil der Gruppe folgte seinem parlamentarischen Repräsentanten, soweit es möglich war, zum Plenum und beobachtete so die „Demokratie in Aktion“. 
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| Polenz wünscht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern muslimischen Glaubens ein gesegnetes Opferfest „Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein glückliches und gesegnetes Opferfest. Ihnen und allen unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern muslimischen Glaubens sende ich zu diesem hohen Feiertag meine herzlichen Grüße. Den Wallfahrern, die sich in diesem Jahr auf die Reise nach Mekka begeben haben, wünsche ich eine sichere und vor allem gesunde Heimkehr.“ Dies schrieb Münsters Bundestagsabgeordneter Ruprecht Polenz (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, an Vertreterinnen und Vertreter der Muslime in Deutschland sowie an ihm bekannte Persönlichkeiten muslimischen Glaubens.
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| Keine Umsatzsteuer für private Musikschulen „Private Bildungseinrichtungen, insbesondere von privaten Musik-, Tanz- und Ballettschulen werden auch künftig keine Umsatzsteuer zahlen müssen.“ Dies teilte der Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz (CDU) mit. Die zuständigen Fachpolitiker der Fraktionen im Deutschen Bundestag und Vertreter des Finanzministeriums haben sich darauf verständigt, eine ursprünglich im Jahressteuergesetz 2013 vorgesehene Regelung zu den Bildungsleistungen zu streichen.
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Bevorstehende Kälte verschärft die Lage der Flüchtlinge Trotz geringer Spendenbereitschaft in Deutschland: Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft leisten Winterhilfe Der bevorstehende Wintereinbruch wird die Lage der Flüchtlinge in Syrien und den Nachbarländern dramatisch verschlechtern und die finanzielle Unterstützung der Hilfe läuft im Vergleich zu anderen Katastrophenfällen schleppend. „Der Winter ist ein vorhersehbarer Faktor, der die Lage der syrischen Flüchtlinge weiter verschlechtern wird. Oft sind sie nur notdürftig irgendwo untergekommen und sind ohne Strom, Heizung oder Brennmaterial nicht annähernd auf die winterlichen Temperaturen vorbereitet“, so Dr. Markus Moke, Projektreferent von Aktion Deutschland Hilft, der kürzlich aus Projektgebieten in Jordanien und dem Libanon zurück gekehrt ist.
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| Polenz: Reform der WSV - kein Umzug nach Bonn erzwungen Münsterländer Unions-Bundestagsabgeordnete pochen im Gespräch im Bundesverkehrsministerium auf die Interessen der Region Berlin. Die Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes sowie die damit verbundenen Auswirkungen auf die Standorte Münster und Rheine waren Thema einer Gesprächsrunde zwischen den Münsterländer Abgeordneten der Unions-Bundestagsfraktion und dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Enak Ferlemann MdB. Im Rahmen des Gespräches trugen die heimischen Abgeordneten Reinhold Sendker, Ruprecht Polenz, Jens Spahn und Dieter Jasper ihre Anmerkungen und Kritik zur Reform vor. Die Politiker hatten die Sommerpause genutzt und sich gezielt über die Reform und ihre Auswirkungen auf die Region Infomiert. So thematisierte Reinhold Sendker in seiner Eigenschaft als Verkehrsexperte in der Runde insbesondere die geplante Aufspaltung der Ämter in Revierämter mit der Zuständigkeit für die Schifffahrt und Bauämter mit der Zuständigkeit für Bau, Betrieb und Unterhaltung.
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Gemeinden St. Bernhard und St. Elisabeth aus Münster zu Gast bei Polenz in Berlin Am Dienstagmittag empfing Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses Ruprecht Polenz (CDU) im Reichstag die Pfarrgemeinden St. Elisabeth und St. Bernward aus Münster In seiner Einleitung betonte Polenz die Erforderlichkeit einer allgemeinpolitischen Kompetenz aller Mitglieder des Deutschen Bundestages. Diese wurde prompt eingefordert. Die Damen und Herren zeigten sich sehr interessiert und stellten viele Fragen. Thematisiert wurde der Einfluss des Auswärtigen Ausschusses auf die Politik, die Entwicklung der Wahlbeteiligung, die Frauenquote oder auch der jüngst in den Fokus der Öffentlichkeit geratene Armuts- und Reichtumsbericht. Außerdem nahm sich Polenz Zeit für lokale Themen wie die mögliche Schließung der Grundschule in Loevelingloh. Im Mittelpunkt der Diskussion standen jedoch die gegenwärtigen Entwicklungen in Russland, Syrien und Libyen.
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Estland, Lettland, Litauen - vom 17. bis 21. September bereist Ruprecht Polenz (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses die baltischen Staaten. Polenz möchte sich während seiner Reise einen Eindruck verschaffen über die Positionen in den einzelnen Ländern zu den Themen östliche Partnerschaft der EU, Entwicklungen in der Ukraine und in Weißrussland sowie über das Verhältnis zu Russland.
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10.-Klässler aus Münster zu Besuch in Berlin "Halten Sie Pyrotechnik für kriminell?", fragten die 10.-Klässler der Realschule Drensteinfurt aus Münster "ihren" Bundestagsabgeordneten, Ruprecht Polenz (CDU), als sie heute Nachmittag bei ihm im Deutschen Bundestag zu Besuch waren. Gut, dass Ruprecht Polenz als alter SC Preußen Münster- und Bundesligafan sofort wusste, worauf die Schüler hinauswollten. Und er erklärte Ihnen seine Sicht von bengalischen Feuer in Fußballstadien. Die Schüler nutzten ihr 60-minütiges Treffen mit ihrem Volksvertreter klug und befragten ihn ganz ohne falsche Scheu ( die Frau Merkel, wie ist die denn so drauf?). Klar, dass so eine Stunde schnell vorbei war. Ruprecht Polenz ermunterte die Jugendlichen dazu, sich für die Gesellschaft zu engagieren und mit dafür zu sorgen, dass wir alle gut miteinander leben können. Denn auch die Politik braucht schließlich Nachwuchs.
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