Ruprecht Polenz hatte zu einem Barbecueabend in das Restaurant Ackermann eingeladen, um sich über wirtschaftspolitische Belange mit Selbstständigen auszutauschen. Gut 30 Unternehmensvertreter kamen der Einladung nach, stellten Fragen oder übermittelten dem Abgeordneten wichtige Anregungen. Als weitere Gesprächspartner standen Ratsfrau Sybille Benning, die Bezirksvertreter Angela Stähler und Hermann Schulze Höping sowie CDU-Vorsitzender Christoph Brands zur Verfügung. Mit Blickrichtung auf die Bundestagswahl am 18. September kamen auch die wirtschaftspolitischen Eckpfeiler des Regierungsprogramms der Union zur Sprache. Polenz machte dabei deutlich, dass die Union den Mittelstand und Existenzgründer stärker fördern, weniger Vorschriften, dafür mehr Freiheit geben und Marsch in den Schuldenstaat beenden wolle. Polenz konnte aus der Diskussion basispolitisch-authentische „Wegzehrung“ mitnehmen, um auch in Berlin die Interessen der regionalen Wirtschaft weiterhin konkret vermitteln und konsequent vertreten zu können. „Wer vor Ort sich für die Belange der Wirtschaft interessiert, ihre Probleme und Sorgen kennt, kann dies auch glaubhaft auf Bundesebene vertreten“ verdeutlichte Polenz und sicherte den Unternehmern seine Unterstützung zu.“