"Iran und das Nuklearprogramm - eine neue transatlantische Strategie" - so lautet der Titel einer Konferenz, die das American Jewish Committee gemeinsam mit dem Aspen Institute und der Heinricht Böll Stiftung am Montag, den 29. Juni in Berlin durchführt.

Als Panelist teilnehmen wird auch der CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz.

Gemeinsam mit dem Direktor des Washington Institute for Near East Policy, Dr. Patrick Clawson, wird Polenz ein Resumée aus der bisherigen internationalen Strategie gegenüber dem Iran und möglichen Schlussfolgerungen für die Zukunft ziehen. Diskutiert werden soll u.a. auch die aktuelle Lage im Iran nach den Präsidentschaftswahlen, die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern in der Iran-Frage sowie die künftige Gestaltung der deutsch-iranischen Beziehungen.

WeitereTeilnehmer sind Dr. Volker Stanzel, politischer Direktor des Auswärtigen Amtes sowie Vertreter internationaler Forschungseinrichtungen.