Ruprecht Polenz

Familienfreundliche Betriebe im Fokus

Fünf CDU-Bundestagsabgeordneten und – kandidaten radeln gemeinsam durch das Münsterland

Sichtlich begeistert zeigten sich die Münsterländer CDUler, als sie durch die großen und hellen Räume der betriebseigenen Kindertagesstätte der Hengst GmbH & Co.KG gehen. Das großräumige moderne Angebot mit Spiel- und Ruhebereichen und ein gut ausgebauter Spielplatz begeistern.
Gemeinsam auf dem Spielplatz der Kindertagesstätte:  v.l.: Günter Röttgering (Geschäftsführer der Firma Hengst), Karl Schiewerling (MdB), Kindertagesstättenleiterin Diana Bockhöfer, Ruprecht Polenz (MdB), Hengst-Mitarbeiterin Viviana Funck, Jens Spahn (MdGemeinsam auf dem Spielplatz der Kindertagesstätte: v.l.: Günter Röttgering (Geschäftsführer der Firma Hengst), Karl Schiewerling (MdB), Kindertagesstättenleiterin Diana Bockhöfer, Ruprecht Polenz (MdB), Hengst-Mitarbeiterin Viviana Funck, Jens Spahn (Md
Die Münsterländer Abgeordneten und Kandidaten Ruprecht Polenz, Reinhold Senker, Jens Spahn, Karl Schiewerling und Johannes Röring radelten am Mittwoch durch das Münsterland und besuchten Unternehmen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in besonderer Weise fördern. Weitere Zwischenstopps waren in Vreden, Ledgen, Rosendahl-Darfeld, Greven, Telgte und Ostbevern. Ruprecht Polenz hatte sich in Münster bewusst für das Unternehmen Hengst entschieden, das als einziges Unternehmen in Münster einen Betriebskindergarten vorweisen kann.

Diana Bockhöfer, die Leiterin der Kindertagesstätte führte die Gäste gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Hengst GmbH & Co. KG, Günter Röttgering, durch die Kindertagesstätte, die bereits um 5.45 Uhr öffnet und erst am späten Nachmittag um 17.15 Uhr schließt. In der Kita gibt es eine Gruppe mit zehn Kindern im Alter von einem bis drei Jahren und eine zweite Gruppe mit zwanzig Kindern von zwei bis sechs Jahren. „Bei der Mitfinanzierung durch die Eltern Wir richten uns nach dem normalen städtischen Satz für den Kita-Platz“, erklärt der Geschäftsführer des Unternehmens, Günter Röttgering. Seiner Meinung nach bringt die Einrichtung eines Betriebskindergartens viele Vorteile mit sich: „Es ist für unsere Mitarbeiter viel einfacher nach der Elternzeit wieder in den Betrieb einzusteigen, wenn sie wissen, dass ihre Kinder gut aufgehoben sind.“

Viviana Funck arbeitet seit sieben Jahren im Unternehmen Hengst. „Ich brauchte mir keine Gedanken um einen Kita-Platz machen. Meine Tochter war angemeldet, bevor sie auf der Welt war“, erzählt Funck. Auch Sebastian Birkner kann positives berichten: „Die Kita war echt ein Glücksfall. Unser Sohn Dominik hat sich von Anfang wohl gefühlt.“ 35 Stunden in der Woche ist sein Dominik gut betreut in der Kita, während sein Vater gleich nebenan arbeitet.

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