Familien, Frauen und Kinder in Afghanistan standen im Mittelpunkt des Gesprächsabends der Kfd-Stadtfrauen mit Ruprecht Polenz
Zwangsheiraten, Kinderheiraten und häusliche Gewalt seien in Afghanistan leider noch weit verbreitet, erklärte der Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz in der Stadtbücherei Münster. Rund 60 interessierte Frauen und Männer waren zu diesem Gesprächsabend der Kfd-Stadtfrauen gekommen. „Vor allem die schlechten Lebensbedingungen von Frauen und Kindern sind bedrückend“, meint der Abgeordnete.
Ruprecht Polenz wies in seinem Vortrag noch einmal auf die gefährliche Situation in Afghanistan hin, dass eines der ärmsten Länder der Welt ist, und erläuterte die Wichtigkeit des Einsatzes der ISAF-Truppen. Dieser soll vor allem dazu dienen, Vernetzung von militärischer Sicherheit und zivilem Wiederaufbau zu schaffen. Aber auch um die Lage von Frauen und Kindern zu verbessern, seien die Menschen auf eine langfristige internationale Unterstützung angewiesen.
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