Ruprecht Polenz

Polenz besucht Handwerkskammer Bildungszentrum Münster

\"HBZ-Projekt \"Fatima\" ist vorbildlich\"

„Bildung als Exportgut wird in Deutschland noch immer zu stark vernachlässigt. Daher unterstütze ich das Engagement des Handwerkskammer-Bildungszentrums bei dem Projekt "Fatima“, das junge Frauen aus der arabischen Welt für eine berufliche Perspektive in ihrer Heimat qualifizieren will,“ so Ruprecht Polenz bei seinem Besuch in dem Handwerkskammer-Bildungszentrum vor wenigen Tagen.

Ruprecht Polenz (l.), Bundestagsabgeordneter der Stadt Münster, gemeinsam mit Dr. Hans Gummersbach, Leiter des HBZ MünsterRuprecht Polenz (l.), Bundestagsabgeordneter der Stadt Münster, gemeinsam mit Dr. Hans Gummersbach, Leiter des HBZ Münster

Der münsteraner CDU-Politiker informierte sich vor Ort bei Dr. Hans Gummersbach, dem Leiter des HBZ Münster, über das Projekt. "Fatima" baisert auf einem „train the trainer“- Konzept: In drei bis sechs Monaten sollen junge Frauen aus dem Nahem Osten in einer Intensivschulungen im HBZ berufliche Qualifikationen nach deutschem Standard erwerben. Zur Zeit wird daran gearbeitet, eine Gruppe junger Saudi-Araberinnen für eine Schulung im Goldschmiedehandwerk zu gewinnen. Ihr neu erworbenes Wissen können sie anschließend in ihrer Heimat, z.B. an Schulen, weitergeben.

Ruprecht Polenz begrüßt diese Initiative: „Dass das Handwerkskammer-Bildungszentrum Bildung zu einem Exportgut macht, kann ich nur unterstützen und diesem Projekt für die Zukunft viel Erfolg wünschen.“