Ruprecht Polenz

Batterieforschung auf Weltniveau

Ruprecht Polenz besucht Forschungseinrichtung MEET

„Wir können stolz darauf sein, eine solche zukunftsweisende Forschungseinrichtung in Münster zu haben.“ Mit diesen Worten stellte Ruprecht Polenz, Bundestagsabgeordneter der Stadt Münster, schon zu Beginn seines Besuches den Stellenwert von MEET für den Forschungsstandort Münster heraus.
v. l.: Dr. Peter Bieker (MEET), Dr. Marian Stan (MEET), STELLA-Projektkoordinator Privatdozent Dr. Leo van Wüllen (Institut für Physikalische Chemie), Ruprecht Polenz, Dr. Gerhard Hörpel (MEET)v. l.: Dr. Peter Bieker (MEET), Dr. Marian Stan (MEET), STELLA-Projektkoordinator Privatdozent Dr. Leo van Wüllen (Institut für Physikalische Chemie), Ruprecht Polenz, Dr. Gerhard Hörpel (MEET)
Polenz informierte sich bei seinem Besuch über den aktuellen Forschungsstand auf dem Gebiet der Batterieforschung sowie im speziellen über das Projekt „Stella“, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund eine Millionen Euro gefördert wird.

„Stella“, eine Abkürzung für Strukturierte Elektroden für Metall-Luft-Akkumulatoren, entwickelt eine neuartige Hochenergie-Lithium-Luft-Batterie, die eine wesentlich höhere Leistungsbilanz vorweisen soll, als bisherige Batterie-Typen.

Eine Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung erstreckt sich über drei Jahre bis 2014.