Ruprecht Polenz

Polenz unterstützt Spendenaktion für Westafrika von Aktion Deutschland Hilft

Region darf nicht in Vergessenheit geraten

Dürre, Ernteausfälle, Nahrungsmittelpreissteigerungen und anhaltende militärische Auseinandersetzungen: Aktion Deutschland Hilft warnt erneut eindringlich vor einer drohenden Hungerkrise in Westafrika.

Nach Auffassung des Büros zur Koordination humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen (UN OCHA) ist bereits jetzt die Nahrungssicherheit von 15 Millionen Menschen im Niger, Tschad, in Mali, Mauretanien und Burkina Faso bedroht.

Von den etwa 550 Millionen benötigten Euro für die Nothilfe in der Sahelzone waren Mitte April erst 49 Prozent zugesagt. "Die Lage in der Region ist kritisch, Unterstützung weiterhin notwendig, um Hungersnöte zu verhindern", so Polenz. 

Darum darf Westafrika nicht in Vergessenheit geraten. Die schwierige Lage muss weiter im Bewusstsein der Öffentlichkeit bleiben. Mehr finanzielle Mittel sind nötig, um das Leid von Millionen von Menschen in Westafrika  beenden zu können.

Helfer von Aktion Deutschland Hilft berichten aus den Krisengebieten Helfer von Aktion Deutschland Hilft berichten aus den Krisengebieten
Die Aktion Deutschland Hilft, das Bündnis der Hilfsorganisationen, bittet darum dringend um Spenden für die vom Hungertod bedrohten Menschen in Westafrika:

Aktion Deutschland Hilft                         Stichwort: Westafrika/Sahel

Spendenkonto 10 20 30, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00

Spendenhotline: 0900 55 102030 kostenfrei aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk abweichend oder Online: www.aktion-deutschland-hilft.de

Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden

(10 € zzgl. üblicher SMS-Gebühr,
davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 €)