Ruprecht Polenz

Gemeinsam gegen Rechts

Polenz bei mobim

Ruprecht Polenz, CDU Bundestagsabgeordneter der Stadt Münster, besuchte gemeinsam mit seinen Berliner Abgeordnetenkollegen Maria Klein-Schmeink (Bündnis90/Die Grünen) und Christoph Strässer (SPD), sowie Sybille Benning (Bundestagkandidatin der CDU Münster) „mobim“, die „mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW“ in der Villa Ten Hompel.
Setzen sich für „mobim“ ein (v.l.):  Michael Sturm (Mitarbeiter von mobim), Sybille Benning (CDU), Maria Klein-Schmeink, MdB (Bündnis 90/Die Grünen), Ruprecht Polenz, MdB (CDU), Heiko Klare (Mitarbeiter von mobim), Christoph Spieker (Leiter der Villa ten Setzen sich für „mobim“ ein (v.l.): Michael Sturm (Mitarbeiter von mobim), Sybille Benning (CDU), Maria Klein-Schmeink, MdB (Bündnis 90/Die Grünen), Ruprecht Polenz, MdB (CDU), Heiko Klare (Mitarbeiter von mobim), Christoph Spieker (Leiter der Villa ten

Grund für den Besuch war die immer noch unsichere Finanzierung des 2008 gegründeten Projekts über das Jahr 2013 hinaus.

Wie von den Mitarbeitern von „mobin“ erläutert, läuft die bisherige Bundesfinanzierung im Rahmen des Programms „Toleranz fördern, Kompetenz stärken“ Ende 2013 aus. Eine Anschlussfinanzierung ist bisher nicht gesichert.

„Wir müssen uns intensiv bemühen, dass dieses wichtige Projekt auch in der Zukunft weiter besteht. Daher auch die gemeinsame Aktion der münsterschen Bundestagsabgeordneten“, so Polenz in der Pressekonferenz.

Auch Klein-Schmeink betonte die Bedeutung dieses Projekts: „Wir können nicht über ein NPD-Verbot nachdenken, und die präventive Seite völlig vernachlässigen.“ So die Günen Politikerin.

Polenz betonte weiter, dass nun auch das Land und die Kommunen in der Plicht seien, dieses Projekt weiter zu fördern und auszubauen. „Denn mit zwei halben Stellen, ist es doch recht schwierig, den ganzen Regierungsbezirk Münster abzudecken.“

Auch für Sybille Benning ist dieses Projekt ein großes Anliegen, wofür es sich lohne zu kämpfen und lobte das gemeinsame Auftreten der Politiker als „gutes Beispiel für interfraktionelle Zusammenarbeit“, wie die CDU-Bundestagskandidatin betonte.

Auch Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP), der leider aus terminlichen Gründen an diesem Treffen nicht teilnehmen konnte, sicherte dem Projekt seine Unterstützung zu.