Ruprecht Polenz

Es darf keine nennenswerten zeitlichen Versorgungslücken in der Post-Versorgung in Berg Fidel geben - Polenz und Alichmann an Post

„Nennenswerte zeitliche Versorgungslücken und eine zentrumsferne Postversorgung darf es für die Bewohner von Berg-Fidel nicht geben.“ Mit diesen Worten kommentierten der Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz (CDU) und der Bezirksvertreter von Berg Fidel Josef Alichmann ein Schreiben der Post, mit dem diese auf die Einwände Polenz’ gegen Umstrukturierungen der Post in Berg Fidel reagierte.
Das Unternehmen erklärt darin, dass man sich bemühe, mit der Schließung der Filiale am Rincklakeweg 18 zum 31.3.2005 eine neue Partnerfiliale an einem zentralen Standort in Berg Fidel zu finden. Mit der Eröffnung einer Post-Service-Filiale in der Hammer Straße 418 am 3.1.2005 sei damit eine postalische Versorgung in Berg Fidel „auch weiterhin in ausreichendem Maß sichergestellt“.


„Wir erkennen die Bemühungen der Post um die Suche nach einer geeigneten Filiale im Zentrum Berg Fidels an. Jedoch darf es erst dann zu einer Schließung der Post-Agentur im Rincklakeweg 18 kommen, wenn diese neue Filiale auch tatsächlich eröffnet“, betonten Polenz und Alichmann in einer Presseerklärung.