Ruprecht Polenz

Polenz besucht 13. Eine-Welt-Landeskonferenz

„Wir brauchen nicht mehr Wachstum, sondern besseres Wachstum.“ Dies stellte Ruprecht Polenz, Bundestagsabgeordneter der Stadt Münster, anlässlich  seines Besuches bei der 13. Eine-Welt-Landeskonferenz im Franz-Hitze-Haus fest.
Auf Einladung des Eine-Welt-Netzes NRW besuchte der CDU-Politiker die 13. Eine-Welt-Landeskonferenz, die dieses Jahr in der katholisch-sozialen Akademie Franz Hitze Haus in Münster tagte. Dort nutzten etwa 50 meist jugendliche Teilnehmer der Konferenz die Gelegenheit, mit Polenz gemeinsam in dem Forum „Kinder und Jugendliche als Akteure im Klimaschutz“ über die Herausforderungen des Klimawandels zu diskutieren.

Dabei unterstrich Polenz noch einmal, dass „ein funktionierender Markt und gesunder Wettbewerb wichtige Voraussetzungen für einen sparsamen Umgang mit unseren Ressourcen sind, und dass sie die Innovationsleistungen fördern, die notwendig sind, um sparsame Technologien zu entwickeln.“

Auch das Engagement von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bereich des Klimaschutzes hob Polenz hervor und lobte den Vorschlag der Kanzlerin, den CO² Ausstoß weltweit auf 2 Tonnen pro Kopf und Jahr zu beschränken. „Dies ermöglicht faire Bedingungen zwischen den Industriestaaten und den Entwicklungs- und Schwellenländern beim Klimaschutz, ohne einen Nachteil für einzelne Staaten entstehen zu lassen“, so Polenz weiter.

In der Anschließenden Podiumsdiskussion sprach Ruprecht Polenz gemeinsam mit Dr. Hermann Ott vom Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Ute Koczy, Bundestagsabgeordnete Bündnis90/Die Grünen, Hubertus Zdebel, Bundestagskandidat Die Linke, Frank Schwabe, SPD Bundestagsabgeordneter und Johannes Vogel, Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen über die Studie „Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“ des Wuppertaler Instituts.