Ruprecht Polenz

„Wir kommen am besten durch die Krise, wenn wir zusammenhalten“

–KABler diskutierten mit Ruprecht Polenz

Wirtschaftskrise, Steuerpolitik und Gesundheitsthemen – das bewegt auch die Mitglieder der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB). Auf dem Hof Hesselmann am Dienstagabend hatten sie nun die Möglichkeit, ihre Kandidaten für den Bundestag einmal ganz persönlich zu fragen. Der KAB Bezirksverband Hamm-Münster-Warendorf hatte die Kandidaten für den Bundestag in den Ortsteil Mecklenbeck eingeladen. Nach der Begrüßung durch den Stadtverbandsvorsitzenden der KAB, Bernhard Emmerich und einem kurzen Eingangsstatement jedes Kandidaten ging es in die Diskussionsrunden.
20 Minuten diskutiert Ruprecht Polenz an einem Tisch mit jeweils 12 KABlern, dann wurde gewechselt. Eine gute Möglichkeit, einmal Augenhöhe die persönlichen Fragen an den Kandidaten zu stellen. „Eine gute Familienpolitik zu betreiben, ist eine wichtige Aufgabe für die Politik. Das hält unsere Gesellschaft zusammen“ ist sich Polenz sicher. Weitere Themen in der persönlichen Runde waren zum Beispiel die Steuergesetzte, Gesundheitspolitik und die Wirtschaftskrise. „Wir haben bei den Konjunkturprogrammen darauf geachtet, dass diejenigen, die nachher die Gelder zurückzahlen müssen, auch nachher etwas von den Programmen haben“, erklärt Polenz. So sei vor allem in erneuerbare Energien und in Sanierung von Schulen und Hochschulen investiert worden. Die Krise ist aber noch nicht vorbei. „Wir kommen am besten durch die Krise, wenn wir zusammenhalten. Das können wir mit der CDU und unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel auch schaffen“, so Polenz.